
WER WIR SIND
Über uns

„Wir haben gelernt mit den Augen der Bienen zu sehen“
Ein natürlicher Nistplatz in einem Zeidlerbaum steht für eine wesengemäße Bienenhaltung und fördert die Biodiversität auf unserem Planeten. Bei uns Imkern fördert dieser neue Weg in eine alte Kultur der Imkerei, ein wachsendes Bewußtsein für die Bedürfnisse und Lebensbedingungen der Honigbiene in einem bedrohten Ökosystem. Weiterhin tragen wir zum Wiederaufleben und der Erhaltung eines alten Kultur- und Kunsthandwerks bei.
Was hat uns zu unserem Engagement angeregt?
Jahr gehen viele Naturschwärme zu Grunde, weil sie in der Natur keine geeigneten Nistplätze mehr vorfinden. Leider werden heute aus Sicherheitsgründen gerade alte Bäume mit Höhlen gefällt, die Vögeln, wild lebenden Honigbienen und anderen Insekten geeignete Rückzugsräume bieten. Ohne eine schützende Behausung kann ein Bienenvolk in unseren Breiten nicht überleben.
Die BIENENBOTSCHAFT schafft solche wesengemäßen Nistplätze und betreut diese auch fachgerecht.
Welche Ziele verfolgen wir?
Was ist das Besondere an dieser wesengemäßen Bienenhaltung?
Wie arbeiten wir konkret?

Seit 2012 Imker, Zeidler und Begründer der BIENENBOTSCHAFT
Seit 2012 Imkerlehrgänge Bieneninstitut Kirchhain
2015 Zeidlerausbildung Ballenberg Schweiz 2015 (Free the bees)
2016 Zeidlerpraxis an der Quelle Barciowisko Polen & Barctwo Bartne
2017 Ausbildung für Seilklettertechnik und Baumwissen (arborfaktur/Götz Baumpflege)
2017 1. Platz im internationalen Wettbewerb Barciowisko 2017 Augustow Polen
2018 1. Platz im internationalen Wettbewerb Barciowisko 2018 Augustow Polen

Mitbegründer, Künstler, Eventmanager und BIENENBOTSCHAFTER
Unser Netzwerk



Lehrer Agrarwissenschaften Imker und Zeidlerkollege Italien



Zeidler Adjutant

Waldpädagoge, Zeidlerkollege


Fremdsprachenkorrespondentin,
BIENENBOTSCHAFTERIN


Natur & Tierfreund / BIENENBOTSCHAFTER

Frankfurt School of Finance & Management gGmbH
SENIOR PROJEKT MANAGERIN PROFESSIONAL & EXECUTIVE EDUCATION
fs.de/campusbees
Botanischer Garten Frankfurt am Main
Dipl.- Ing. Manfred Wessel
Leiter des Botanischen Gartens
botanischergarten-frankfurt.de
Prof. Dr. Dr. Christian Winter
Zoologe, Bienenhaus Botanischer Garten FFM
botanischergarten-frankfurt.de
uni-frankfurt.de
Dr. Lotte Jüling-Pohlit
Imkerin
frankfurter-imker.de
Dr. Jürgen Becker
NABU-Karben
nabu-karben.de
Prof. Dr. Roland Prinzinger
Ornithologe, NABU-Karben
prinzinger-roland.de
Zielona Barc Olesno
Grüne Klotzbeute
facebook.com/zielona.barc
Nic
Natur und Mensch
naturaiczlowiek.org
Prof. Dr. Jürgen Tautz
HOBOS-Team, Universität Würzburg
HOneyBee Online Studies
hobos.de
Umweltbildungszentrum “Schatzinsel Kühkopf”
Ralph Baumgärtel / Leiter des Umweltbildungszentrums
Christian Kehrenberg / Umweltpädagogik
https://schatzinsel-kuehkopf.hessen.de
Natural Beekeeping Trust
Bees in the wild, bees in trees, bees as our teachers
https://www.naturalbeekeepingtrust.org/
Piotr Pilasiewicz
Zeidlerbruderschaft Barctwo Bartne
bartnictwo.com
Traditional beekeeping
Forstämter Augustow/Polen
tradycyjne-bartnictwo.pl
André Wermelinger
Gründungspräsident
freethebees.ch
Ivan Osipau
Zeidlerbruderschaft Belarus
bortnictva.by
Kooperationen


Beenature-Project/HOBOS
Nicht nur die Holzauswahl ist für positive klimatische Verhältnisse wichtig, sondern auch bauliche Aspekte müssen berücksichtigt werden, damit eine Klotzbeute tatsächlich innenklimatisch vergleichbare Werte liefert, wie eine geeignete, natürliche Baumhöhle. Die Auswirkungen der klimatischen Verhältnisse auf die Bienengesundheit ist signifikant und darf keinesfalls unterschätzt werden (Quelle). Daher werden wir die seit Jahrhunderten in gleicher Weise gebauten Klotzbeuten den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen nach anpassen und die Ergebnisse dieser Umbauten mit hochsensiblen Klimadatenloggern erfassen und auswerten. Prof. Tautz erteilte persönlich die Freigabe zur Entwicklung und Anschaffung entsprechender Sensortechnik, die nun im Zuge dieser kooperativen Forschung auch der Bienenbotschaft zur Verfügung gestellt wird. Die gewonnenen Erkenntnisse werden “open source” für die Zeidler- und Imkerschaft publiziert. Erste Ergebnisse sind im Frühjahr zu erwarten.